6 Gründe, warum du Zeichen Challenges als Künstler nutzen solltest

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Lesezeit: 17 Minuten
Kreative Blockaden oder Kreatiefs kennen die meisten Künstler. Du möchtest unbedingt etwas erschaffen und wieder ins kreative Arbeiten kommen, aber irgendwie fehlen dir die Ideen?

 

In diesem Beitrag zeige ich dir, wie dir speziell Zeichen Challenges aus diesen kreativen Blockaden heraushelfen können und wie sie dir auch sonst als Künstler nützen.

 

Dieser Beitrag ist ein Zusatz zu meinem Online-Kurs »Kreative Ideen & originelle Konzepte entwickeln für Künstler«
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Was sind Zeichen Challenges ?

Zeichen Challenges sind Zeichenaufgaben, die meistens von einzelnen Kreativen ins Leben gerufen werden. Dabei bekommst du bestimmte Ziele, Zeichenaufgaben oder Teilideen als Worte oder Bilder (sogenannte »Prompts«) vorgegeben, zu denen du eigene Werke in meist einem bestimmten Zeitraum (1 Tag / 1 Woche / 30 Tage bzw. 1 Monat oder 1 Jahr und mehr) erstellen sollst.
 
Die wohl bekannteste Zeichen Challenge ist InktoberJeden Oktober nehmen dabei tausende Künstler teil und erstellen 31 schwarz-weiß Zeichnungen traditionell oder digital – jeden Tag zu einem anderen Thema. Dabei kann man die offizielle »Prompt«-Liste von Jake Parker nutzen, der diese Challenge 2009 kreiert hat oder man denkt sich einfach seine eigenen Prompts aus. 

 

Ich habe ebenfalls bereits einige Male an dieser Challenge teilgenommen, aber immer meine eigene Challenge daraus gemacht. 2017 habe ich zum Beispiel »nur« 20 Bilder gezeichnet, da ich eine ganz bestimmte braune Broschüre füllen wollte, die nur 20 Seiten hatte.

 

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Aber was ist jetzt das Gute daran?

Zeichen Challenge Vorteil 1:
Kreative Blockaden lösen

Wie beschrieben, bekommst du bei Zeichen Challenges allerlei Dinge vorgegeben: in welchem Zeitrahmen du ein Werk erstellen sollst, zu welcher groben Idee und manchmal auch mit welchem Medium (z.B. Wasserfarbe, digital gezeichnet, etc.) oder in welchem Stil.

 

Durch diese Vorgaben erhältst du einen klaren Fokus bzw. eine klare Begrenzung. Und das ist fantastisch! Denn uneingeschränktes Denken führt nicht zu Kreativität, sondern zu Handlungsstarre. Denn entgegen dieses Irrtums leider vieler Kreative führt erst Begrenzung zu tatsächlicher Kreativität, Originalität und damit neuen Ideen.

Begrenzung erzeugt Kreativität

Ein Beispiel: Wenn ich dich bitte, »mir etwas zu zeichnen«, wie fühlst du dich dabei? Welche Ideen kommen dir?

 

Ich wette, dass du erst einmal ein großes Fragezeichen im Kopf hast – im Sinne »Ja, WAS soll ich denn zeichnen?«. Und wenn du dann doch etwas zeichnest, um mir dein Können zu beweisen, spulst du sicherlich nur Dinge ab, mit denen du vertraut bist – also nichts Neues.
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Wenn ich dich hingegen bitte »Zeichne mir einen Dolch eines Assassinen für ein Fantasy-Spiel«, kommst du direkt in den Problemlösungsmodus und dir fallen sicherlich direkt ein paar Ideen ein, die du ausprobieren könntest. Das heißt, du benötigst IMMER eine konkrete Aufgabe – entweder von anderen oder indem du sie selbst formulierst. Aber »irgendetwas zu zeichnen« führt direkt zu kreativen Blockaden und das willst du bestimmt nicht. Umgekehrt zerstörst du sehr oft kreative Blockaden, wenn du dir vornimmst, ein konkretes Problem kreativ zu lösen.

Zeichen Challenge Vorteil 2:
Zeichnen verbessern

Wenn du dich im Zeichnen verbessern willst, benötigst du zunächst die 4 Ws, die dir Zeichen Challenge mit ein bisschen Reflexion verschaffen:

1. Was / Ziel

Du musst einerseits wissen, WAS du konkret verbessern willst. Denn wenn du deine Schwächen nicht kennst und einfach irgendetwas zeichnest, hältst du dich meistens automatisch in der Komfortzone auf und kannst dich deshalb kaum verbessern. Fokus schafft schnellere Verbesserung ähnlich wie Begrenzung überhaupt erst Kreativität erzeugt. 

 

So ist »Zeichnen verbessern« sehr allgemein gehalten und kann alles Mögliche bedeuten: Proportionen, Perspektive, Gesichter, Linienführung, Schattierung, Komposition, Farben, Landschaften, Character, Realitätsgrad, speziell Hände und so weiter. Analysiere deine Schwächen. Was fällt dir immer schwer zu zeichnen, wo stolperst du immer wieder? Oder auch: Was möchtest du gern lernen zu zeichnen?

 

Notiere dir deine Antwort als Ziel und suche dann dazu passende Challenges oder nutze irgendeine Challenge, aber passe deine Interpretation der Themen dahingehend an. Ein Beispiel: Du hast für dich beschlossen, Kreaturen zeichnen zu üben. Dann suche dir entweder eine Challenge aus, die sich direkt um das Thema »Kreaturen bzw. Tiere« dreht oder interpretiere unpassende Challenges und Prompts wie »Gift« dahingehend dass du eine »giftige Kreatur« zeichnest.

 

Wenn du merkst, dass du sehr viele Baustellen hast, noch Zeichenanfänger bist und schnell zeichnen lernen möchtest, aber keine Ahnung hast, wo du vor Überforderung anfangen sollst, dann konzentriere dich zunächst auf eine der 6 Zeichengrundlagen: Perspektive, Form & Licht, Farbe, Komposition, Material & Texturen und Anatomie. Egal, was du zeichnest, diese Grundlagen wirst du nahezu immer benötigen.
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2. Warum

Warum möchtest du dich im Zeichnen verbessern und vielleicht warum konkret in dem von dir ausgewählten Bereich?

Wenn du nur rein hobbymäßig zum Spaß zeichnest, musst du dir um diese Frage wenig Gedanken machen. Allein das Meistern der Zeichenfähigkeit und das Experimentieren in verschiedenen Gebieten kann zum Spaß Grund genug sein.

Wenn du aber professioneller Zeichner bist oder werden möchtest, ist dieser Punkt sehr wichtig. In der Regel wirst du Aufträge oft nur bekommen, weil du eine ganz bestimmte Expertise mitbringst, also irgendwo besonders gut bist. Reines Mittelmaß, also alles ein bisschen aber nicht gut genug zeichnen zu können, genügt nicht. Deshalb solltest du dir im professionellen Bereich immer überlegen, was deine Kernfähigkeiten sind bzw. sein sollten und welche konkreten Dinge du deshalb zeichnerisch verbessern solltest. Als Character Artist macht es beispielsweise viel mehr Sinn, Anatomie zu üben anstatt Landschaften.

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3. Wissen

Um eine neue Fähigkeit zu lernen, benötigt es häufig erst einmal neues Wissen. Wie willst du beispielsweise den menschlichen Körper oder Kopf jemals korrekt zeichnen, wenn du gar nicht weißt, wie er aufgebaut ist. Es gilt: Um etwas Zeichnen zu können, musst du wissen, wie es aufgebaut ist – Stichworte: Form und Funktion verstehen lernen. Also schnapp dir ein Buch zu deinem Thema oder schaue Tutorials und Online Kurse. So kommst du deinem Ziel am nächsten.

4. Wiederholung

Schließlich genügt Wissen um deine gewünschte Zeichenfähigkeit nicht aus. Du musst sie auch üben. Immer und immer wieder und vor allem bewusst. Wenn du nur einmal Sport machst, wirst du schließlich auch nicht morgen schlank sein. Der Ausbau jeder Fähigkeit benötigt reflektierte Disziplin und da können dir Zeichen Challenges eine immense Hilfe sein, da sie viele Bedingungen erfüllen, die gute Routinen ausmachen. Du hast ein klares Ziel vor Augen (die Aufgabe der Challenge), meistens in einem klar abgesteckten Zeitrahmen und auch oft mit dem Druck bzw. der Hilfe der Gemeinschaft durch die anderen teilnehmenden Kreativen. 

 

Wichtig ist hier aber wirklich das Stichwort »reflektierte Disziplin«. Es nützt rein gar nichts, wenn du immer und immer wieder die gleichen Fehler machst und zum Beispiel auch nur abzeichnest. Teste dein Wissen immer wieder imaginativ, also ohne Vorlage, und analysiere anschließend dein Werk auf Fehler. Dann kannst du wieder Vorlagen betrachten und dir wichtige Dinge ins Gedächtnis zurückrufen. Beachte deine Erkenntnisse dann bei deinem nächsten Versuch und wiederhole diesen Vorgang, bis du an deinem Ziel angekommen bist.

 

Da Challenges meistens einen längeren Zeitrahmen überdauern, sind sie bestens geeignet, um eben jene Wiederholung zum Verbessern deiner Zeichenfähigkeiten in deinen Alltag zu bringen. Speziell »100-Something-Challenges« sind dafür wunderbar geeignet. Du bist beispielsweise sehr schlecht im Zeichnen von Händen? Dann zeichne 100 Hände!

Zeichen Challenge Vorteil 3:
Kreative Routine aufbauen

Wie bereits beim vorherigen Punkt angedeutet, sind Zeichen-Challenges meist auf einen längeren Zeitraum angelegt. Zudem ist die jeweilige Tagesaufgabe meist nicht allzu umfangreich und bereits mit einem groben Thema versehen. Deshalb sollte es dir leicht fallen, jeden Tag ein bisschen Zeit dafür zu finden und die Aufgabe zu lösen. Das kann dir enorm helfen, um überhaupt einmal in eine kreative Routine hinein bzw. zurück zu kommen und Disziplin als eine wichtige Grundfähigkeit im Leben aufzubauen.

 

Wieso Routinen absolut wichtig für dich als Künstler und Person generell sind und wieso die Meisten leider am Aufbau ihrer Gewohnheiten und Routinen scheitern, habe ich aber bereits in einigen früheren Blog-Posts beantwortet.

 

Deshalb hier nur so viel: Professionelle Künstler werden immer zu kämpfen haben, wenn sie keine gute Routine haben und schlussendlich scheitern. Aber selbst Hobbykreative schaffen es nicht, ihr volles Potential als Künstler und Mensch zu verwirklichen, wenn sie keine gute Routine haben. Routinen schaffen Freiheit und Kreativität. Wer seine Routinen nicht bewusst bestimmt, wird von ihnen bestimmt.

 

Wenn du noch mehr zu diesem Thema wissen möchtest und generell lernen möchtest, wie du als kreativer Mensch, Disziplin oder zumindest mehr Struktur in dein Leben bringen kannst, dann möchte ich dir mein Buch »Magie der Gewohnheit – In drei Schritten Ziele setzen und erreichen für Kreative« empfehlen. Darin lernst du alles, was du brauchst, um nachhaltige Gewohnheiten aufzubauen und deinen persönlichen Erfolg im Leben zu erreichen.

Zeichen Challenge Vorteil 4:
Finanzielle Möglichkeiten nutzen

Weißt du welche Werke sich am besten verkaufen? Klar, hier und da werden einzelne Bilder in Galerien zu Unsummen an Kunstliebhaber verkauft. Aber das sind die Ausnahmen. Als Künstler findest du das größte finanzielle Potential in Produkten. Also zum Beispiel Bücher, Spiele, Kalender, Postkartensets, etc.

 

Und weißt du was? Zeichen Challenges lassen sich wunderbar nutzen, um dabei ein solches Produkt zu erstellen. Denn was zeichnet Produkte aus? Dass die Inhalte alle unter einem Konzept stehen. Alles hängt zusammen. Wenn du mal hier und mal da ein Bild zeichnest, kannst du zwar immer vielleicht noch später ein Artbook daraus machen, aber eine Challenge bietet dir einfach viel mehr Konsistenz.
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So habe ich auch beispielsweise aus den 20 Illustrationen meiner 2017 Inktober-Challenge ein Booklet erstellt, welches ich auf Messen verkauft habe. Aus meinem 1000-Character-Portraits-Projekt sind gleich mehrere Produkte entstanden – von 3D Modellen, meinem Online-Zeichenkurs »Porträt zeichnen«, einem Sticker-Set, über zu einem Schachset (WIP) und einiges mehr.
Wenn du wissen möchtest, wie du originelle und verkaufsstarke kreative Produkte entwickelst und darüber hinaus generell kreativere Bildideen entwickeln möchtest, dann schau dir gern meinen neuen Online-Kurs »Kreative Ideen & originelle Konzepte entwickeln für Künstler« an.

Zeichen Challenge Vorteil 5:
Künstler Portfolio entwickeln

Wir hatten es nun schon öfter: Zeichen Challenges erzeugen durch ihren »Seriencharakter« und ihre Langfristigkeit Konsistenz. Diese Konsistenz wiederum ist nicht nur gut, um Disziplin aufzubauen oder finanziell lohnenswerte Produkte zu entwickeln, sondern auch, um Werke mit einem roten Faden zu erschaffen, die deinem Portfolio zu Gute kommen.

 

Ein professionelles Künstler-Portfolio lebt von diesem roten Faden. Das heißt, mögliche Auftraggeber suchen nach freiberuflichen Artists, die eine ganz bestimmte Expertise verkörpern. Sie suchen nicht nach »Ein Künstler, der alles kann«, sondern zum Beispiel »medizinischer Illustrator«. Wenn ein solcher medizinischer Illustrator jetzt Landschaftsbilder in seinem Portfolio hätte, würde das lediglich verwirren. Als Spezialist, was die meisten Illustratoren sind bzw. sein sollten, musst du dir ganz genau überlegen, welche Bilder du in welcher Reihenfolge in dein Portfolio packst. Eine Zeichen Challenge kann dir dabei helfen, gezielt ähnliche Zeichnungen anzufertigen, die in deinem Portfolio noch fehlen.

 

Das Ganze soll jetzt aber auch nicht heißen, dass du keinen Erfolg als Generalist haben kannst! Aber selbst da ist es notwendig, dass du für dich einzelne Spezialgebiete herauskristallisierst und nach Kategorien dein Portfolio anlegst und eben auch nicht alles wild durcheinander wirfst. Ordnung zeigt Professionalität – sowohl von den einzelnen Bild-Konzepten und Kategorien her, als auch von deinem Stil an sich.

Zeichen Challenge Vorteil 6:
Gemeinschaft & Following aufbauen

Der letzte große Vorteil von Zeichen Challenges ist meiner Meinung nach die Gemeinschaft. Speziell wenn du an größeren Challenges teilnimmst, bist du nicht der einzige Teilnehmer. Dadurch entsteht ein Gemeinschaftsgefühl, was dir hilft, die Herausforderung durchzustehen. Außerdem teilst du meistens deine Zwischenschritte mit der Online Community – egal auf welcher Plattform (Instagram, Facebook, etc.) – und dadurch ergeben sich noch weitere Vorteile.

 

Einerseits entdeckst du so sehr wahrscheinlich andere neue Künstler, von denen du bisher nichts gehört hattest. Freundschaften können entstehen und du schöpfst neue Motivation, wirst inspiriert.

 

Andererseits, wenn du wirklich regelmäßig optisch ähnliche Bilder oder Bilder mit ähnlichen Konzepten online veröffentlichst, steigt die Chance, dass du dir ein schneller ein Following aufbauen kannst – also Fans, die noch mehr von dir und deiner Kunst sehen wollen. Menschen sind Gewohnheitstiere und lieben auch beim Betrachten ähnliche Bildinhalte. Wenn du in deinem Feed zu verschiedene Bilder teilst, passiert das Gleiche wie beim Portfolio: Die meisten Menschen fragen sich, wofür du überhaupt stehst und werden nicht »gehooked«. 

 

Ich selbst habe beispielsweise mit der Inktober 2017 Challenge auch die 1000-Follower-Marke auf Instagram knacken können und zwar von 200 auf über 1000 innerhalb eines Monats, während ich für die ersten 200 mehrere Jahre gebraucht hatte.
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Schau dir die erfolgreichsten Künstler an. Dann wirst du sehen, dass sie in der Regel einen ganz bestimmten Stil oder ein ganz bestimmtes Thema immer und immer wieder in ihren Werken wiederholen. Aber keine Bange: Einen Stil zu entwickeln kannst du wenig forcieren. Er kommt mit der Zeit durch eine Mixtur deiner Erfahrungen, Interessen und Vorlieben. Das beste, was du also zum Entwickeln eines einheitlichen Stiles tun kannst: Immer weiter üben und am besten in Zeichen Challenges!

Top 3 Zeichen Challenges

Wahrscheinlich bist du jetzt total motiviert mit einer Challenge durchzustarten. (Ich hoffe es). Dann kannst du dir hier in einem extra Post meine Liste mit allen wichtigen Zeichen Challenges anschauen.

 

Oder du nutzt eine der folgenden drei Challenges, die, meiner Meinung nach, jeder Künstler wenigstens einmal in seinem Leben absolvieren sollte.

1. 100 / 1000 Something – Zeichen Challenge

Du hast eine ganz bestimmte Sache, die du zeichnen üben möchtest? Dann setze dir das Ziel 100 Varianten davon zu zeichnen! (Wenn du mutig und committed bist, dann auch gern mehr, gleich 1000 oder eine ganz andere, individuelle Zahl). Wie ich kannst du beispielsweise 100 oder 1000 Porträts zeichnen und du wirst eine massive Verbesserung am Ende erkennen! Diese Art Challenge ist eher individuell, dafür gleichzeitig leicht und jederzeit umzusetzen.

2. Draw this again – Zeichen Challenge

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Zeichnest du schon länger (am besten ein paar Jahre) und brauchst ein bisschen Motivation? Dann zeichne einfach ein altes Bild noch einmal! Du wirst sicherlich eine deutliche Verbesserung erkennen und auch andere Kreative lieben es, wenn du diesen Vergleich online teilst.

3. Inktober – Zeichen Challenge

Wie bereits mehrfach erwähnt, ist Inktober eine der größten, weltweiten Challenges überhaupt. Die Vorteile der Gemeinschaft sind hier demnach auch am stärksten. Willst du schnell ein größeres Following aufbauen oder willst du die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass du wirklich eine Challenge durchziehst, dann nutze diese!

 

Denke auch immer daran: Du kannst die jederzeit deine eigenen Challenges ausdenken.


So viel zu den Zeichen Challenges. Ich hoffe, dass ich dir auch dieses Mal weiterhelfen konnte.
Welche Vorteile siehst du noch in Zeichen Challenges? Welche hast du bereits absolviert? Was sind deine Erfahrungen?

 

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Kommentare

3 Kommentare

  1. Hallo, ich Male auch gern, viel und eigentlich schon immer. Das Thema mit den kreativen Blockaden kenne ich nur allzu gut. Es sind Phasen die man nicht erklären kann. Eine Zeitlang ist man voller Ideen und es sprudelt nur so aus einem heraus und plötzlich geht gar nichts mehr und dann man denkt, aus dieser Situation kommt man nie wieder raus. Ich habe mir dann eine „Werkzeugkiste“ erschaffen, auf die ich in solchen Momenten immer wieder zurückgreifen kann. Es sind verschiedene Dinge, die ich mir Anhand von Ratgebern und im Internet zusammengesucht habe. Die Seite https://vergleichnix24.de/ hat mir hier sehr weitergeholfen. Ich kann nur jedem raten an solchen Blockaden nicht zu verzweifeln, sie gehen vorüber. Die sehr guten Tipps auf diesem Blog helfen weiter und die Challenges sind genau richtig um sich von diesen Blockaden zu lösen. Ich wünsche allen verzweifelten viel Erfolg mit diesen Tipps.
    LG Eva

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    • Hallo Eva. Das hast du sehr toll beschrieben und vielen Dank, dass du den Tipp für uns dazugeschrieben hast 🙂 lG, Sandra

      Antworten
  2. Oh ein interessanter Punkt mit der Hypnose. Danke für dein Feedback 🙂

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