4 Gründe, warum ich das Adobe Abo (Photoshop CC & co.) unterstütze

von Artist Skills, Photoshop, Software, Technik

In einem meiner letzten Posts habe ich dir die aktuell besten Zeichenprogramme vorgestellt.

 

Heute möchte ich darauf aufbauend noch einmal näher auf das Adobe Abo eingehen und dir erläutern, warum ich dieses Modell befürworte und warum es auch für dich mit Photoshop als Zeichenprogramm das Richtige sein kann.

 

Eines vorweg: Nein, Adobe bezahlt mich nicht für diesen Post. Ich stehe zu 100% hinter dem, was ich hier schreibe und das aus freien Stücken ;).

 

Wenn du den Post-Inhalt lieber als Video-Variante erleben möchtest, schau dir gern mein YouTube Video TOP 9 Zeichenprogramme & Apps – Meine Empfehlungen 2020 (+ Adobe Review) ab Minute 2:28 an.

1. Wieso das Abo-Modell?

Als Adobe 2013 den mutigen Schritt gewagt hat und vom Einzelproduktverkauf zum Abonnement-Modell umgestiegen ist, spalteten sich die Meinungen.

 

Die einen wandten sich daraufhin von Adobe ab und verteufelten die Firma als geiziges Tech-Unternehmen, welches die armen Kreativen nur noch weiter ausbeuten würde. Die anderen blieben Adobe mehr oder weniger gutmütig treu.

 

Fakt ist: Nach wie vor ist Adobe speziell mit Photoshop CC der Markführer in Sachen digitale Bildbearbeitung und Industriestandard für viele verschiedene Bereiche. Doch mittlerweile bahnen sich neue Firmen wie Serif mit dem Programm Affinity-Photo und mit dem gegenteiligen Modell (Einzelproduktverkauf) den Weg. Es bleibt abzuwarten, wer das Rennen am Ende gewinnen wird. Ich schätze jedoch Adobe.

 

Doch was steckt eigentlich wirklich hinter dem Modell-Wechsel?

 

Wie bei vielen Dingen lässt sich nicht nur ein Grund ausmachen für eine derart gewaltige Änderung in einem Firmenmodell. Dennoch hier einmal herunter gebrochen die Gründe, die ich online finden konnte:

1. Finanzielle Rettung & Cashflow-Stabilität

Nach der Finanzkrise am Ende der 2010er Jahr stand Adobe vor einem großen finanziellen Problem. Es war fast kein finanzielles Polster mehr vorhanden und mit den Produktverkäufen in circa 1 bis 1,5 Jahresabständen gab es keinen stabilen Cashflow.

 

Zudem wurde es immer schwieriger, die Programme in der Creative Suite großartig zu verbessern. Die wichtigsten Funktionen waren nun enthalten, was aber auch bedeutete, dass immer weniger Nutzer die Updates oder die neuen Versionen kauften, sondern sich eher auf den lebenslangen Support ihrer einmal gekauften Version ausruhten.

 

Schließlich hatte Adobe auch eine gewisse Marktsättigung erreicht. Wenn man ein Produkt gut verkauft, kommt man dennoch irgendwann an den Punkt, an dem man keine großen Blöcke an Neukunden mehr generieren kann.

2. Erleichterung für Programmierer & Zukunftsfähigkeit

Das Versions-Modell führte aber nicht nur zu finanziellen Engpässen, auch die Programmierer, die wahren Helden hinter den Adobe Produkten, wurden immer stärker blockiert in ihrer Arbeit.

 

Denn mit jeder neuen Version stiegen eben nicht alle Nutzer um, weshalb sich die Programmierer zunehmend auch um die Problembehebungen und Aktualisierungen mit den älteren Versionen kümmern mussten.

 

Dazu musste gleichzeitig der Fokus auf einer so stark verbesserten neuen Version für das nächste Jahr liegen, dass das Entwicklerteam nicht so arbeiten konnte, wie es für alle Parteien am besten gewesen wäre: in kürzeren Abschnitten mit kleineren Updates, dafür aber mit mehr Nähe am Kunden und mit Einbeziehung der aktuellen Entwicklungen des Marktes.

 

Letzteres ist für sich auch noch einmal ein wichtiger Punkt. Unsere Welt wird immer schnelllebiger. Das hat auch Adobe gemerkt. Mit Entwicklungszyklen von 1 bis 1,5 Jahren wurde es unmöglich, rechtzeitig auf Änderungen am Markt zu reagieren, geschweige denn wirklich zukunftsorientiert zu handeln. Kürzere Zyklen mussten also zwangsweise die Folge sein.

3. Besserer Service & Kundennutzen

Schließlich wollten viele Nutzer eigentlich viel häufiger Updates oder am Ende ganz andere Updates, als die, die dann in den neuen Versionen veröffentlicht wurden. So wie sich die Gesellschaft verändert hat, müssen sich auch Unternehmen verändern und auf die geänderten Bedürfnisse eingehen. 

Die Bedeutung für dich als Nutzer

All diese Punkte mussten also zwangsweise auf die ein oder andere Art gelöst werden. Ansonsten hätte es das Aus für Adobe bedeutet und damit auch auf lange Sicht für die Nutzer der älteren gekauften Versionen.

 

Denn einmal gekauft heißt nicht lebenslanger Nutzen. Irgendwann gehen Computer kaputt, Betriebssysteme bekommen neue Versionen und ohne Support bzw. Aktualisierung der älteren Programme, sind diese dann auch nicht mehr nutzbar.

 

Deshalb sollten Nutzer am Erfolg der Firmen ihrer Produkte interessiert sein und nicht denken „ich habe doch nichts davon“.

 

Das neue Abo-Modell war zusammengefasst für Adobe und viele andere Unternehmen sowohl wirtschaftlich, technisch, gesellschaftlich, als auch für die Zukunft generell das bessere Modell.

Das Problem mit Serif und Affinity

Und genau aus den eben genannten Gründen, die Adobe bereits fast zu Fall brachten, sehe ich auch für die Zukunft von Serif (die Firma hinter den Konkurrenzprogrammen Affinity Photo, Designer & Publisher) eine ähnlich problematische Situation.

 

Oder genauer gesagt: Serif wird noch ein größeres Problem haben, da sie nicht einmal für Updates Gebühren erheben. Das mag für uns als Nutzer jetzt und für die nahe Zukunft auch erst einmal schön sein, aber zukunftsfähig ist dieses Modell definitiv nicht. Und ich persönlich möchte nicht so viel Zeit investieren, um Programme zu erlernen bzw. darauf umzustellen, für die es in Zukunft vermutlich keinen ausreichenden Support mehr geben wird. Ich bin gespannt, wie Serif dieses Problem lösen wird. Vielleicht kommt es auch ganz anders. Was meinst du? Schreib mir gern deine Sicht der Dinge in die Kommentare.
Abo Modell Adobe

2. Was spricht gegen das Adobe Abo?

Ok, du weißt jetzt, dass ein Abo-Modell durchaus mehr Sinn macht in unserer derzeitigen Welt. Aber was kann dennoch für dich gegen das Abo-Modell sprechen?

1. Hobby-Nutzer

Der erste Grund liegt eigentlich auf der Hand. Wenn du lediglich als Hobby digital zeichnest oder Bilder bearbeitest, dann kannst du definitiv auch auf andere Programme ausweichen, wie hier vorgestellt. Dann ist es vollkommen klar, dass dir die monatliche Gebühr zu viel erscheint.

 

Meistens sind es aber genau diejenigen, die das Allerbeste und dieses dann auch noch kostenlos haben wollen, die, die sich am meisten über Adobe beschweren. Qualität hat ihren Preis. Das sollte dir bewusst sein.

2. Angst vor Monopolstellung

Adobe ist bisher unangefochtener Marktführer in der digitalen Bildbearbeitung und baut seine Stellung auch immer weiter aus. Viele Nutzer fürchten daher, dass Adobe das zu seinem Vorteil verwenden wird und immer weiter die Preise erhöht.

 

Was man wissen sollte: Es wäre falsch, wenn Unternehmen in Zuge der aktuellen Inflation ihre Preise nicht erhöhen würden. Das sollte also unweigerlich passieren, um profitabel zu bleiben.

 

Trotzdem sind faktisch seit 2013 erst 2018 – also 5 Jahre später – das erste Mal die Preise erhöht wurden, wobei gleichzeitig mit Adobe XD, Dimension CC, Character Animation CC, Photoshop CC Lightroom und Spark fünf neue Apps zur Cloud hinzukamen. Wie ich finde, ein fairer Deal.

 

Außerdem gibt es eben andere Firmen wie Serif, die durchaus Adobe zunehmend starke Konkurrenz machen.

3. Zwang zum Abo & Kosten

Egal, wie man es dreht und wendet, am Ende kommst du nicht mehr drum herum, ein Abo abzuschließen, wenn du die neuste Photoshop-CC-Version nutzen möchtest. Denn nur so lange du das Abo hast, kannst du das Programm auch nutzen.

 

Das heißt jedoch auch, dass du jeden Monat oder jedes Jahr auf’s Neue zahlen musst – egal, ob du die Updates des Programmes möchtest oder nicht.

 

Auch wenn du effektiv oft keine Mehrkosten gegenüber der alten CS-Version hast, wie ich dir anschließend zeigen werde, fühlt sich dieser Zwang für viele schlecht an und kostet auch einfach viel Geld.

3. Was spricht für das Adobe Abo?

Die nachfolgenden Gründe spiegeln meine aktuelle, persönliche Meinung wieder.
Es kann durchaus sein, dass du dazu anders eingestellt bist. Schreibe es mir gern in die Kommentare. Ich bin dennoch immer offen für anderen Ansichten und lasse mich mit vernünftigen Gründen gern anders überzeugen.

1. Keine Mehrkosten

Entgegen des weit verbreiteten Mythos, dass im Abo-Modell gegenüber den früheren Produkten Mehrkosten entstehen, ist sogar oft eher das Gegenteil der Fall. [1] 

 

Früher hat man für die komplette Creative Suite circa 2000€ gezahlt. Neue Versionen und Updates kamen in einem Abstand von ein bis eineinhalb Jahren.

 

Vergleicht man das mit der neuen Creative Cloud, sieht man geringere Kosten. Bei derzeit 70€ monatlich für die komplette Suite kommt man bei zwei Jahren auf knapp 1700€ Kosten. Eine große Summe, aber mit mehr Programmen und Online-Diensten als es CS jemals geboten hat. (Studenten zahlen sogar nur 20€ für die komplette Cloud).

 

Natürlich muss ich hier anmerken, dass die Cloud allerdings nur für Leute Sinn macht, die auch wirklich viele Programme bzw. nicht nur Photoshop und zum Beispiel Illustrator nutzen. Diese letzteren Leute sind allerdings eigentlich auch nicht Zielgruppe der Cloud.
Ich persönlich nutze zum Beispiel derzeit folgende Programme & Anwendungen:

 

  • Photoshop CC – am meisten und für fast alle Aufgaben und Aufträge
  • Illustrator CC – für Vektorarbeiten, Icon-Designs meiner Kurse, Design-Aufträge etc.
  • InDesign CC – für die Layouts meiner Bücher und Design-Aufträge
  • Premiere CC – für meine Kurse, Aufträge und Youtube Videos
  • After Effects CC – für meine Kurse und Youtube Videos
  • Audition CC – für meine Kurse und Videos (oft eher Audacity, aber für schwierige Fälle)
  • XD CC – für UI / UX Design Aufträge, eigene UI / eigenes Branding
  • Spark – für schnelle Designs / Social Media Posts & mein Business Branding
  • Camera Raw – für Fotobearbeitung
  • Acrobat – PDFs aller Art
  • Behance – Online-Portfolio für meine Kunst
  • Typekit / Adobe Fonts – für Design Aufträge & eigenes Branding
  • teste ich derzeit: Aero, Mixamo, Character Animator, Premiere Rush
  • darauf freue ich mich: Substance, besseres Photoshop für iPad, mehr AI Integration

Ausnahmen bestätigen die Regel

Wenn du nur ein bis drei Programme nutzt, dann solltest du dir überlegen, ob du die Cloud wirklich benötigst. Dann macht es meiner Meinung nach, tatsächlich oft wenig Sinn, derart viel zu bezahlen.

 

Hier sehe ich ebenfalls noch Entwicklungspotential seitens Adobe. Sie könnten hier zum Beispiel noch eine extra Abo-Variante nur für die Programme Photoshop, Illustrator und Indesign oder meinetwegen auch nur Photoshop und Indesign anbieten, da die meisten Grafikdesigner oft nur diese Programme nutzen. 

 

Was ich jedoch absolut nicht verstehen kann, sind Leute, die behaupten, dass sie sich das neue Abo nicht mehr leisten können, da „gerade Künstler ja ein schwankendes Einkommen haben“. Wer so argumentiert, der hat – so leid es mir tut – ganz andere Probleme. Denn wenn er sich schon die 12-70€ monatlich nicht leisten kann, wie konnte er sich dann bisher die über 1000€ Versionskosten leisten? Ich vermute mal gar nicht, sondern über eine gecrackte Version. Und auch zu dem „als Künstler habe ich das Geld monatlich nicht“: Wenn du genau so denkst, dann beschäftige dich bitte zunächst erst einmal mit deinen finanziellen Gewohnheiten. Dass du monatlich zahlen musst, bedeutet ja nicht, dass du das Geld dafür jeden Monat einnehmen musst. Stichwort: im Voraus sparen und bewusst budgetieren. Und überhaupt hat auch niemand gesagt, dass du Adobe Software nutzen musst. Es gibt, wie gesagt, günstigere Software für ähnliche Zwecke am Markt. Nochmal: Qualität hat ihren Preis.

 

Andere Varianten nutzen

Ansonsten kannst du mit Photoshop allein im Abo (12€ für Foto-Abo bis 25€ für CC-Abo) bereits viele Dinge umsetzen oder du kaufst dir Photoshop Elements – eine abgespeckte Version von Photoshop (ebenfalls für Hobbykreative interessant) – einmalig für knapp 100€. Da hast du dann auch wieder deine gekaufte Version ohne Abo.

 

Zudem solltest du wissen, dass du als Berufskünstler diese Abonnements natürlich von der Steuer absetzen kannst.

 

Und zu guter Letzt: In anderen Bereichen, wie zum Beispiel 3D, kosten Einzelanwendungen bereits 1000-2000€ allein PRO Jahr. Maya von Autodesk ist so ein Fall. Da erscheint die Creative Cloud mit dutzenden Programmen und Anwendungen für weniger als 1000€ pro Jahr doch ganz gut, oder?

2. Günstiger(er) Einstieg für Anfänger

Sind wir einmal ehrlich, wer von uns konnte sich Photoshop in den früheren Zeiten tatsächlich leisten?

 

Entweder man hatte die 1000€ oder man hat sich eine gecrackte Version geholt. Von Updates hat man dabei nicht profitiert und früher oder später gab es auch Probleme und man musste irgendwie an eine neue gecrackte Version rankommen.

 

Durch das Abo-Modell ist es erstmals möglich, dass wirklich auch Studenten und blutige Anfänger für einen „relativ erschwinglichen Preis“ zumindest einmal in Photoshop einsteigen können, ohne gleich einen Kredit aufnehmen oder die eigene Seele verkaufen zu müssen.

3. Mehr Updates & Zukunftsfähigkeit

Durch die agilere Entwicklung bekommen wir als Nutzer häufiger Updates (nicht nur wie bei CS einmal pro Jahr, wenn überhaupt).

 

Ich bin zum Beispiel ein großer Fan der Strichglättungsfunktion, Variable Fonts, Quickinfos, Malsymmetrie (alles 2017 eingeführt), Live-Vorschau von Füllmethoden, mehrfach Rückgängig-Modus (2018 und 2019) oder aktuell vom Objektauswahlwerkzeug und mehr. 

 

Zudem bin ich schon sehr gespannt, auf die neuen Programme und Funktionen, die bereits geplant sind und nach und nach hinzukommen werden. Da ich auch viel in 3D arbeite, freut es mich natürlich, dass Adobe „Substance“ erworben hat (das Texturierungsprogramm für 3D Modelle schlechthin) oder jetzt auch mit „Oculus Medium“ viel in Richtung VR und mit Adobe Aero mit AR experimentiert wird.

 

Adobe Sensei, die Adobe eigene A.I. macht sich ebenfalls bereits beim Arbeiten bemerkbar (vor allem bei Selektionen und Masken). Ich bin gespannt, was da noch kommt.

 

Das alles macht Adobe an sich derzeit auf jeden Fall zukunftsfähig. Und, wie zuvor beschrieben, ist es gut, wenn es der Firma, deren Produkte du beziehst, gut geht. Denn dann wird es auch dir als Nutzer gut gehen. Du kannst dich langfristig auf deine Produkte verlassen und sie werden immer besser.

 

4. Qualität & Zuverlässigkeit

In den über 10 Jahren in denen ich mittlerweile mit Adobe Produkten (vorrangig mit Photoshop) arbeite, kann ich die Probleme, die ich dabei bereits hatte, an einer Hand abzählen. Meistens waren es eher Probleme mit Wacom (die Firma der bekanntesten Grafiktabletts) oder meiner…  ahem .. instabilen Programmversion.

 

Auch andere Firmen wissen, was sie mit Adobe haben, weshalb viele bei ihren Bewerbern darauf schauen, dass sie ebenfalls die gleiche Software nutzen. Das ist ein Grund, den ich persönlich nicht so gut finde, aber der trotzdem relevant ist. Wenn du irgendwo in einem Studio angestellt arbeiten möchtest, dann solltest du eher auf Adobe Produkte setzen. Ich persönlich finde ja, dass es egal sein sollte, welches Programm du benutzt, solange du die gleichen Resultate erzielst, aber so ist es nun einmal.

 

Dennoch ist zum Beispiel Photoshop einfach massiv. Man kann unzählige Dinge damit machen und sehr professionell. Zudem steht eine riesengroße Community dahinter mit etlichen Tutorials und Hilfen. Bisher konnte ich noch zu jedem Problem eine Lösung per Google oder Frage an andere Nutzer finden. Bei anderen Nischenprodukten kann das schon eher mal zu Problemen führen, da diese oft nicht eine derart große Community hinter sich haben.

 

Schließlich durfte ich mittlerweile auch einige Mitarbeiter von Adobe persönlich kennenlernen und weiß zumindest zum Teil, wer da dahintersteckt und was sie tun. Die Leuten geben wirklich ihr Bestes, was ich natürlich unterstützen möchte.

 

4. Alternativen zu Adobe Photoshop

Wenn du dennoch nicht die Lust auf oder das Geld für Adobe hast, dann ist das natürlich kein Problem. Um digital zeichnen zu können gibt es noch zahlreiche andere Programme.

 

 

Alternativ kannst du dir aber zum gleichen Thema auch mein YouTube-Video anschauen:
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Sag mir deine Meinung!

Das waren meine Gründe, warum ich Adobe für die nächste Zeit auch erst einmal weiterverwenden werde.
Wie sieht es mit dir aus? Welche Software nutzt du und wie stehst du zu Adobe? Schreib es mir in die Kommentare!

 

Wenn dir mein Blog Post gefallen und geholfen hat, dann teile ihn gern auf Social Media (Facebook, Twitter, Instagram & co.) oder empfehle ihn weiter.

Quellen:

[1] „How greedy is Adobe’s Creative Cloud subscription? Not very“ von Stephen Shankland auf cnet (2013): https://www.cnet.com/news/how-greedy-is-adobes-creative-cloud-subscription-not-very/ (aufgerufen am 1.3.2020)


[2] „Reborn in the cloud“ – von Kara Sprague auf McKinsey Digital (2015): https://www.mckinsey.com/business-functions/mckinsey-digital/our-insights/reborn-in-the-cloud (aufgerufen am 1.3.2020)


[3] „How Adobe, Kopra, Microsoft, and Gillette saved their businesses through subscription revenue“ – von Patrick Campbell auf Price Intelligently (2019): https://www.priceintelligently.com/blog/subscription-revenue-adobe-gopro-microsoft-gillette (aufgerufen am 1.3.2020)

 

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Über die Autorin

Sandra Süsser – The Coaching Artist

Ich schaffe Kunst und helfe gleichzeitig anderen kreativen Menschen, ein ganzheitlich erfolgreiches und glückliches Leben zu führen.

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