Watercolor – Menschen & Portraits [Buch Review]

von Sep 1, 2021

Lesezeit: 16 Minuten
Wasserfarbe ist ein wunderbares Medium, um in das traditionelle Malen einzusteigen, da schnell schöne Effekte entstehen und es oft auch nicht auf 100% Präzision ankommt, sondern viel mehr auf ein bewusstes Spiel mit den Farben.

 

Wenn du selbst schon immer einmal den Umgang damit lernen wolltest und du dich zudem für menschliche Darstellungen interessierst, dann könnte das Buch »Watercolor – Menschen & Porträts«* von Sarah Plaumann genau das richtige für dich sein, welches ich dir in diesem Beitrag vorstelle.

 

Zusätzlich zeige ich dir meine dadurch entstandenen Aquarell-Malereien zur Inspiration.
Das Buch wurde mir freundlicherweise kostenlos vom mitP-Verlag zur Verfügung gestellt.
Dieser Post selbst ist allerdings unbezahlt und beinhaltet neben der Werbung meine ehrliche Meinung.
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Inhalt Buch – Zusammenfassung

Übersicht Inhalt

Generell ist das Buch in zwei etwa gleich große Teile – Grundlagen & Projekte – zu je mehreren Kapiteln gegliedert.

Teil 1 – Grundlagen – Hier erhältst du in 4 Kapiteln zunächst die Theorie zur Wasserfarbenmalerei (Material- und Arbeitsplatz-Hinweise, Grundtechniken wie Lasur und Lavur, Farbauftrag & Mischung) sowie die Grundlagen zum Malen/Zeichnen von Menschen, wobei hier zwischen Ganzkörperdarstellungen und Porträts unterschieden wird (grobe Proportionen Körper / Gesicht, Beispiele für einzelne Körperpartien).

Teil 2 – Projekte – Anschließend kannst du die Theorie im Projekte-Teil praktisch anwenden und insgesamt 18 Motive mit dazu downloadbaren Vorlagen abzeichnen (5 davon Porträts / Rest Ganzkörper- und angeschnittene Darstellungen), wobei zu Anfang dafür noch die Rastertechnik erklärt wird.

Alle Erklärungen und Projekte werden dabei begleitet von ansprechenden Wasserfarbe-Grafiken, Schritt-für-Schritt-Beispielen, Material- und Farbpalette-Hinweisen.
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Im Detail — Watercolor Buch

Material

Wie die meisten Kreativbücher, startet auch dieses Buch zunächst einmal berechtigterweise mit einer Materialsektion speziell zum Medium Wasserfarbe. Es werden viele nützliche Tipps und Empfehlungen zu passenden Papieren, Pinseln, Farben und anderen nützlichen Zusatzmaterialien gegeben. Zum Beispiel: Verwende Küchenpapier zum Ablegen deiner ausgewaschenen Pinsel (Pinsel gehen nicht kaputt wie beim Stehenlassen im Wasser & Farbreste werden besser sichtbar).

 

Auch der Arbeitsplatz an sich wird kurz ganzheitlich betrachtet behandelt – wie man sich, die Umgebung und den Malgrund ideal einrichtet.

 

Besonders die Pinsel- und Zubehör-Tipps haben mir hier gefallen. Jedoch finde ich die konkreten Material-Empfehlungen deplatziert, da größtenteils teure Profi-Materialien (wie HORADAM Aquarellfarbe von Schminke* ) empfohlen werden, was oft für Anfänger weder erschwinglich noch sinnvoll ist. Denn wie ich gern sage: Der Künstler macht die Kunst, nicht das Werkzeug. Wer mit einfachen Materialien keine guten Werke schaffen kann, wird dies auch nicht mit teuren Materialien. Im Gegenteil: Diese können dann sogar zu Perfektionismus, Verkrampfung und Prokrastination im Sinne »Angst vorm (teuren) weißen Blatt« führen. Die anschließenden Projekt-Beispiele verwenden viele Farben wie Nepalgelb, welches nicht in jedem Farbkasten enthalten ist, was einen Kauf dieser teuren Farben aber so nahezu zum Zwang macht.

 

Dabei gibt es tatsächlich günstige und gleichzeitig qualitativ hochwertige Materialien, insbesondere was Farben betrifft. Ich nutze zum Beispiel aktuell gern die kleinen und portablen Aquarell-Kästen von van Gogh*.
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Grundtechniken

Im zweiten Kapitel »Technik« folgt anschließend der meiner Meinung nach beste und nützlichste Teil des Buches. Hier werden die Grundtechniken der Wasserfarbenmalerei erklärt.


Zunächst wird der Unterschied und die Vorgehensweise bei Lavur / Lavieren (Nass in Nass), Lasur / Lasieren (Nass auf Trocken) und Granulieren so eingängig und anschaulich erklärt, wie ich es mir gern zu Schulzeiten gewünscht hätte.
Danach folgt ein Darstellungs-Konzept, bei dem die Autorin unterschiedliche Techniken zum Malen speziell von Menschen unterscheidet:


  1. Silhouette (flächig mit Lavur)
  2. Kontur (Striche mit Lasur und / oder Lavur)
  3. Silhouette + Kontur (Flächen & Striche mit Lasur und Lavur)
Dieses Konzept wird von entsprechenden Symbolen begleitet, die sich neben anderen auch später bei den Projekten in Teil 2 wiederfinden. Sodass man immer direkt weiß, welche Technik verwendet wurde und das Buch wird damit gut strukturiert – man kann leicht durch die Kapitel navigieren, die ebenfalls ansprechend gestaltet sind. Und weiß man doch einmal überhaupt nicht weiter gibt es neben dem Inhaltsverzeichnis auch einen entsprechenden Index. Ein unscheinbares, aber sehr nützliches Detail.
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Farbtheorie

Der restliche Teil des Techniken-Kapitels führt schließlich weiter in die Farbtheorie ein – angefangen beim klassischen Farbkreis, über Farbauftrag, Farbmischung, Farbpaletten & Farbharmonien, bis hin zum Mischen von Hauttönen und dem Umgang mit Nicht-Farbe (Weißraum) sowie knapp Schatten und Licht. Alles wird dabei begleitet von guten Übersichtsgrafiken bzw. Beispiel-Farbklecksen.


Wie bei den meisten Kreativbüchern hätte ich mir hier gerade bei den Farbpaletten / Harmonien nicht nur Farbkleckse, sondern Beispiel-Gemälde gewünscht, aber die guten Tipps zum Hauttöne Mischen machen dies fast wieder wet.
3 Key-Learnings — menschliche Darstellungen mit Wasserfarbe: 

  • Haut-Bereiche im Gemälde immer mit einer Lasurschicht aus Nepalgelb oder vergleichbarer Farbe starten (bzw. vorher anderen Grundton mischen).
  • Dabei immer zuerst fragen: Welchen Teint hat der Mensch, den ich darstellen will? (Zum Beispiel: Ist der Hautton eher hell oder dunkel und wirkt er warm oder kalt?)
  • Weißräume ebenfalls vor Farbauftrag definieren (Bei Wasserfarbe lassen sich keine helleren Farben später auftragen / korrigieren. Man arbeitet von hell zu dunkel. Alternativ: Zusätzliche Verwendung von Akryl oder Rubbelkrepp, um Weißraum zu bewahren / wiederherzustellen.)
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Menschen zeichnen

Schließlich bilden Erklärungen zu den groben menschlichen Proportionen (hauptsächlich grobe Höhen-Proportionen des gesamten Körpers, der Extremitäten und des Gesichtes für Porträts) sowie Beispiele zu gemalten Körperteilen und kurze Tipps zu Posen und Ausdrücken den Abschluss des ersten Teils des Buches.

 

Am nützlichsten sind hier definitiv die Porträt-Übersichten, aber hier wird schnell das größte Problem des Buches klar: Das Buch leidet am Zeichenbuch-Syndrom (hier geht’s zum entsprechenden Blog-Beitrag). Das heißt, wichtige Konzepte werden allenfalls oberflächlich, meistens aber gar nicht erklärt. Stattdessen wird der Fokus auf das Abmalen von Motiven gelegt.

 

So kannst du dann zwar eben genau diese Motive Schritt für Schritt und oft gut abmalen, aber du wirst eben nicht dazu befähigt, andere Motive später außerhalb des Buches abzumalen, oder gar frei imaginativ oder live zu malen / abzumalen. Du kannst dann beispielsweise nach dem Kapitel »Gesichtspartien« ein Auge in genau diesem Stil frontal und im Profil malen, aber nicht bzw. nur schlecht aus einer anderen Perspektive oder in einem anderen Stil, da nicht erklärt wird, wie ein Auge aufgebaut ist, wie es als Volumen in Perspektive liegt und welche Teile hier explizit wie vereinfacht / stilisiert wurden und wie man generell an die Verfremdung / Kopieren von Fotovorlagen herangeht. Denn die erklärte Rastertechnik ist schön und gut, bezieht sich aber lediglich auf die Konturen / Skizze für das Bild und ist auch nur zum Kopieren für Anfänger geeignet. Wichtig wäre: Wie vereinfacht man die Farbwerte & Proportionen der Vorlage? Worauf setzt man den Fokus bei der Vereinfachung und wie? Und zudem sind alle Beispiele lediglich als Gemälde dargestellt – ohne die tatsächliche Foto- oder Live-Vorlage. Am besten lernt man jedoch von der Realität.

 

Wenn du als Hobbykreativer und Anfänger einfach einmal ein zwei hübsche Bilder malen möchtest, ist das vollkommen ok. Dafür bietet das Buch mehr als genug Hilfestellungen und Projekte. Aber menschliche Darstellungen gekonnt zu malen lernst du so von der Theorie her nur spärlich, wenn überhaupt.

 

Hier wäre es meiner Meinung nach besser gewesen entweder ausführlicher in die menschlichen Darstellungs-Konzepte mit Proportionen, Form, Perspektive und Anatomie einzutauchen oder aber eben das Buch allgemeiner zu halten und den Fokus eher auf die Grundtechniken der Wasserfarbenmalerei mit Beispielen aus verschiedenen Themenbereichen zu legen.

 

Wenn du tatsächlich die Konzepte zum Porträt Zeichnen lernen möchtest, kannst du dir gern einmal meinen Kurs »Porträt zeichnen Masterclass« anschauen.

 

Dennoch verstecken sich auch in diesen letzen Kapiteln des ersten Teils viele kleine wertvolle Tipps wie das Malen von Haaren und für Anfänger bietet insbesondere dieser Teil einen schnellen, leicht verständlichen und unterhaltsamen Einstieg in die Welt der Wasserfarben. Mit kleinen Mini-Übungen zum Farbauftrag kannst du ganz oft bereits praktisch loslegen und du wirst vom Schwierigkeitsgrad her angenehm zu schwereren Übungen und Projekten durch das Buch geführt.
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Teil 2 – Projekte

Nach diesen ersten Grundlagen folgt schließlich der zweite Teil des Buches mit den 18 angewandten Projekten. Toll ist: Zu allen Projekten kannst du über den Link oder gedruckten QR-Code per Newsletter-Anmeldung bei der Autorin Sarah Paulmann die Skizzen und Vorlagen für die Projekte als Printable downloaden.


Passend zu den Vorlagen wird zunächst auch erst einmal die Rastertechnik als solche erklärt, mit der du diese Vorlagen und Skizzen bzw. Linien auf dein Blatt übertragen kannst und generell, wie du jedes Motiv zum Malen vorbereitest.


Danach folgen 10 verschiedene Projekte zu Ganzkörperdarstellungen und schließlich ein Cut mit Tipps zur Vorbereitung von Porträt-Motiven sowie 4 Porträt-Projekte. Letztendlich erfolgt ein letzter Cut mit Tipps zum Beimischen von weiteren Materialien wie Akryl, Karton oder Tusche und 4 weitere Projekte mit diesen Mixed-Media-Techniken schließen das Buch ab.


Insgesamt bieten die Projekte eine sehr gute Wiederholung und Anwendung der im Teil zuvor beschriebenen Techniken und die schönen Motive weisen einen angemessenen Detail-Schwierigkeits-Grad für Anfänger auf.
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Allerdings kann man sagen, dass die Wiederholung fast schon zu repetitiv ist. Die Text-Inhalte und teils Projekte wiederholen sich so stark, dass weniger Beschreibungen genügt hätten und dafür mehr andersartige Projekte eingebracht hätten werden können. Denn fast alle Projekte zeigen lediglich kaukasisch schlanke Brünetten. Immerhin wurden sowohl männliche als auch weibliche Menschen dargestellt, aber hier hätte ich mir mehr Diversifikation hinsichtlich Haarfarbe, Hautfarbe / Ethnie, Körperproportionen, Alter und Emotion gewünscht. Insbesondere blonde Haare sind meiner Meinung nach schwer farblich zu erfassen und dazu gibt es im gesamten Buch lediglich zwei Darstellungen, die aber eher unnatürlich wirken.


Auch bei den Zusatztechniken und generell bei den Wasserfarbe-Grundtechniken hätte man noch so viel mehr Techniken präsentieren und in die Projekte einarbeiten können. Für den Preis ist es dann doch etwas wenig bzw. wenig differenzierter Inhalt.


Nichtsdestotrotz regt das Buch definitiv zum kreativ sein an und bietet zahlreiche Beispiele und Schritt-für-Schritt Anleitungen, um die ersten Schritte in der Welt der Wasserfarben zu gehen.

Beispiele – Wasserfarbe Bilder

      Natürlich habe ich selbst das Buch nicht nur gelesen, sondern viele der Übungen und Projekte selbst umgesetzt, damit du dir noch ein umfassenderes Bild machen und dir noch mehr Inspiration holen kannst. Hier einige Beispiele zur Inspiration.
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Einige der anfänglichen Farbauftrags- und Misch-Übungen. Zudem habe ich für mich noch die Metallic Farben von der gleichen Marke auf schwarzem Papier getestet.
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Und hier einige umgesetzte Projekte. Besonders das Porträt hat mir viel Freude bereitet :).
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Von allen traditionellen Mal-Medien ist Aquarell definitiv mein Lieblings-Medium. Daher wird da definitiv noch mehr von mir kommen. Es hat einfach sehr viel Spaß gemacht bei all dem Digitalen einmal wieder den Pinsel zu schwingen und sich zu bekleckern ;).

Mein Fazit zum Buch

Insgesamt gebe ich dem Buch »Watercolor – Menschen & Porträts«* von Sarah Plaumann (mitP Verlag) 4 von 5 Sternen.
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Positive Aspekte

  • Wasserfarbe Grundlagen – schnelle und gute Einführung in die wichtigsten Wasserfarbe-Grundlagen & Techniken für Anfänger (generelle Arbeitsweise,  Material Hinweise, Lavur, Lasur, Granulieren, Farben mischen, Farbauftrag, etc.)
  • Farben & Hauttöne – viele zusätzliche Erklärungen zu Farbauftrag, Farbharmonie & Farbmischung (besonders gelungene Hauttonübersicht)
  • Struktur – exzellente Inhaltsnavigation & Übersichtlichkeit durch eingängige Symbole für die verschiedenen Techniken, Layout-Design, Inhaltsstruktur & Index
  • Theorie & Praxis – erklärte Konzepte finden wiederholte Anwendung in den Projekt-Beispielen im zweiten Teil des Buches  und prägen sich damit gut ein
  • Grafiken & Design – schöne, malerische Motive mit geringen bis mittleren Detail- und Schwierigkeitsgrad (gut geeignet für Anfänger) sowie ansprechendes, inspirierendes Buch-Design 
  • Vorlagen – downloadbare Skizzen für die gezeigten Projekte (allerdings nur über Newsletter-Anmeldung)

Negative Aspekte

  • Profi Material only – konkrete Materialempfehlungen lediglich für teure Profi-Marken (wenig Anfänger freundlich)
  • Thema: Mensch – menschliche Proportionen, Anatomie & Motiv-Spezifikationen lediglich oberflächlich und anhand von gemalten Bildern erklärt (kaum bis keine Konzepte / nur einzelne Motive & damit Wissen kaum bis nicht übertragbar für andere Motive > Zeichenbuch Syndrom)
  • geringer Konzept-Inhalt – wenige wirklich nützliche Theorie-/Text-Seiten (ca. 60) für den angegebenen Preis
  • repetitiver Projekt-Inhalt – Projekt-Beispiele fast ausschließlich kaukasisch-schlanke Brünetten (wenig Diversifikation in Ethnien, Proportionen, Haarfarbe, Emotionen & Alter) & wenig alternative Wasserfarbe-Techniken / Experimente
Das Buch »Watercolor – Menschen & Porträts«* von Sarah Plaumann bietet eine gute und schnelle Einführung in das Thema Malen mit Wasserfarbe (Watercolor / Aquarell) mit vielen praktisch-schönen Beispielen und Vorlagen für Anfänger. Fokus ist hierbei die Darstellung menschlicher Körper & Porträts, wobei wichtige Konzepte dazu (Proportionen, Anatomie, Gestik, Emotionen, etc.) entweder gar nicht oder lediglich oberflächlich erklärt werden. Auch dieses Buch leidet leider unter dem klassischen Zeichenbuch-Syndrom – es werden Motive zum Abmalen gezeigt ohne die wichtigen Grundlagen-Konzepte zu zeigen, mit denen das Wissen auf eigene bzw. andere Motive übertragen werden kann.

 

Oder anders formuliert: Mit dem Buch lernst du durchaus den grundlegenden Umgang mit Wasserfarbe, aber nicht Menschen zu malen, sondern ganz spezifische menschliche Motive zu kopieren. Für Hobbykreative ist es damit gut genug, aber für Fortgeschrittene bzw. Kreative, die eigene Werke kreieren lernen möchten, nicht geeignet bzw. allenfalls als Inspiration durch die durchaus ansprechenden Grafiken & das Buch-Design.

 

Wenn du wirklich Menschen bzw. speziell Porträts zeichnen / malen lernen möchtest, dann schau dir gern meinen Kurs »Porträt Zeichnen Masterclass« an.
Und nun viel Spaß beim Lesen & Malen !
Bleib kreativ und bis bald!
Welches ist dein liebstes traditionelles Medium?

 

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